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Annegret Kuttner
Geboren in:
Zittau
Jetziger Lebensmittelpunkt:
Leipzig
Instrument:
Klavier
Zweit-, Dritt- oder gar Viertinstrument:
Leider keins, aber Saxophon steht auf der To-Do-Liste!
Mein Berufswunsch als Kind:
Eiskunstläuferin
Diesen Beruf haben sich mein Eltern für mich vorgestellt:
Pianistin
Werke oder Konzerterlebnisse, die mich prägte/n:
Beethovens Chorfantasie – das war mein erstes Konzert mit Orchester.
Werk mit dem größten Musiziervergnügen (und warum?):
George Antheils „Ballet mécanique“ für vier Klaviere und vier Schlagzeuge und Schuberts „Forelle“ – ein absolutes Vergnügen für eine Pianistin.
Von dieser Komponistin / diesem Komponisten wünsche ich mir ein Werk für mein Instrument (und warum?):
Als Pianistin habe ich diesen Wunsch nicht wirklich – ich glaube, es schafft keiner, alle Kompositionen für Klavier in einem Leben zu sichten.
Dafür würde ich mitten in der Nacht aufstehen:
Da fällt mir spontan nichts ein. :)
Besonderes / kurioses eigenes Konzerterlebnis:
Duokonzert mit Peter Bruns im Gefängnis (für die Insassen).
Mein wertvollster Tipp für den Musikernachwuchs:
Nicht blauäugig studieren, einen genauen Plan verfolgen, wie man nach dem Studium als Pianist*in leben kann (Plan B?).
Das wünsche ich mir für die Zukunft der Klassik-Szene:
Sie sollte ein fester Bestandteil der Kultur sein und alle Menschen erreichen.
Mein nächstes Projekt:
Verschiedene: Duokonzerte, Tripelkonzert im Gewandhaus (im Oktober).
Das verbinde ich mit der Musikstadt Leipzig:
Bach, Mendelssohn, Schumann, Thomanerchor, Gewandhaus, Orchesterfestivals und viele Musikbegeisterte