Marie-Therese Schwöllinger

Geboren in:

Wiener Neustadt

Jetziger Lebensmittelpunkt:

Wiener – Leipzig – Salzburg

Mein Berufswunsch als Kind:

Modedesignerin

Diesen Beruf haben sich meine Eltern für mich vorgestellt:

Sie haben mir keine Vorgaben gemacht, mich aber in allem unterstützt.

Werke oder Konzerterlebnisse, die mich prägte/n:

Die Arbeit mit Eberhardt Feltz an Ligetis 1. Streichquartett. Das erste Live-Konzert nach Pandemie-Lockdowns mit meinem Quartettt, dem Javus Quartett. Das Hagen Quartett mit dem Schostakowitsch-Zyklus im Konzerthaus Wien zu erleben.

Von dieser Komponistin/diesem Komponisten wünsche ich mir ein Werk für mein Instrument (und warum?):

Finde ich schwer, es gibt für die Geige ein wirklich sehr umfangreiches Repertoire.

Dafür würde ich mitten in der Nacht aufstehen:

Für eine Person, die mir wichtig ist und meine Hilfe braucht.

Besonderes/kurioses eigenes Konzerterlebnis:

Ein Konzert mit dem Javus Quartett und Jean Sulem mit Brahms 1. Streichquintett im Frauengefängnis in Tel Aviv.

Mein wertvollster Tipp für den Musikernachwuchs:

Neugierig und mutig sein, vieles ausprobieren.

Das wünsche ich mir für die Zukunft der Klassik-Szene:

Mehr Unterstützung für junge Ensembles.

Mein nächstes Projekt:

Schubert Quartettsatz und Bartók 4. Streichquartett.

Das verbinde ich mit der Musikstadt Leipzig:

Bach, Mendelssohn und Gewandhaus.